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(c) Alexander Wurz

Alexander Wurz

Musiker und Dozent

Alexander Wurz wurde 1985 in Bühl, Baden-Württemberg geboren. Seinen ersten Kontakt mit der Musik hatte er bereits mit sieben Jahren im heimischen Musikverein. Während der Schulzeit wurde sein musikalisches Talent entdeckt und er wurde durch angemessenen Unterricht an Posaune, Tenorhorn und Schlagzeug gefördert. Nach Abschluss der Schule begann er sein Musikstudium an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf in den Hauptfächern Posaune, Tenorhorn/Bariton, Euphonium und Klavier bei Siegfried Müller und Professor Eckhard Treichel. Während des Studiums entdeckten ihn professionelle Besetzungen wie z. B. Michael Klostermann und seine Musikanten für sich, worauf immer mehr Orchester im gesamten Bundesgebiet und Ausland auf ihn aufmerksam wurden. Zwischen 2008 und 2014 war er erster Tenorist im Luftwaffenmusikkorps 2, Karlsruhe. Außerdem wirkte er als Mitglied und Solist in verschiedenen Kulturorchestern, z.B. symphonische Blasorchester der Bundeswehr und Polizei mit. 

Egal ob Tenorhorn, Euphonium oder Posaune: Als breit aufgestellter Instrumentalist und Solist wirkt er auch in kleineren Besetzungen, z.B. Unzerblechlich, Five Brass Karlsruhe, oder Die kleine Egerländer Besetzung, Golden Trombones, in allen Stilrichtungen von Klassik über Pop bis hin zu Jazz mit. Zahlreiche Rundfunk- bzw. Fernsehaufzeichnungen und CD-Produktionen untermauern seine Spitzenposition unter professionellen Musikern. Aus diesem Grunde ist er ein überaus gefragter Dozent und Solist bei Workshops für rein tiefes Blech oder auch für ganze Ensembles. Tätigkeiten als Leiter und Dirigent bei verschiedensten Musikvereinen Runden das Gesamtbild des Vollblutmusikers ab. Seit 2011 ist Alexander Wurz Tenorist bei Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten – Das Original, dem erfolgreichsten Blasorchester der Welt. Ab dem Jah 2026 wird Alexander Wurz die Leitung dieses renommierten Ensembles übernehmen und die Nachfolge von Ernst Hutter antreten. Prägend für die Tenorhornwelt war  außerdem die Entwicklung seines eigenen Tenorhornmodells mit den Instrumentenbauern von „MELTON MEINL WESTON“: Das MAW24 „Universal“. Einige durch seine Ideen entstandene Neuerungen hielten nachhaltig Einzug in den Instrumentenbau.